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Implantate für den festsitzenden und den herausnehmbaren Zahnersatz bieten dem Patienten die Möglichkeit von komplett geschlossenen Zahnreihen bzw. gut haltenden herausnehmbaren Zahnersatz.

Bei Zahnlücken, bei denen nur einzelne Zähne fehlen, kann durch das Setzen einzelner Implantatpfosten eine Wiederherstellung des Gesamtgebisses erreicht werden, ohne dabei Nachbarzähne durch Abschleifen für eine Brückenkonstruktion zu schädigen. Selbst bei völligem Zahnverlust ist es möglich, durch das Setzen von Implantaten wieder festsitzende Zähne zu erhalten.

Wenn die Möglichkeit der Kieferknochensituation oder der finanzielle Aufwand nicht genügend Implantate ermöglicht, kann auch ein herausnehmbarer Zahnersatz durch wenige Implantate im Halt und Sitz eine starke Verbesserung für den Patienten ergeben.

Beispiele für festsitzenden und herausnehmbaren Zahnersatz

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Auch bei ungünstigen Kieferknochenverhältnissen ist es durchaus möglich, Implantate zu setzen. Empfehlenswert ist dabei allerdings, wie auch bei großen implantologischen Fällen über eine Scan- und Bohrschablone die optimale Position der Implantatrichtung und -tiefe herauszufinden und festzusetzen. Voraussetzung dafür ist eine Situationsabformung und eine 3D-Planung.

Die Vorteile der 3D-Planung vor der Implantation liegen auf der Hand:

Genaue Kenntnis der Knochenverhältnisse. Dadurch wird genaueste Platzierung der Implantate möglich. Dies ist die Voraussetzung für die optimale funktionelle und ästhetische Versorgung.

Minimalinvasiv – das heißt, die operativen Maßnahmen reduzieren sich stark. Wundheilung und Schmerzen werden minimiert.